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Austritt: Carsten Stoffel (erneut) aus der Partei ausgetreten

Die Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE hat Radevormwalder Mitgliedern gegenüber gestern bestätigt, dass ein rechtsverbindlicher Austritt von Carsten Stoffel, ehem. Kreissprecher der LINKEN in Oberberg, vorliegt. Ein weiterer Rücktritt vom Rücktritt ist somit ausgeschlossen.

Mutmaßlich hat Stoffel seinen Rücktritt nach dem letzten Kreisparteitag am vergangenen Samstag in Engelskirchen erklärt, denn dort trat er noch als Sprecher des Verbandes auf. Bereits vor zwei Wochen hatte u.a. das regionale Internetportal „Oberberg-Aktuell.de“ gemeldet, dass Stoffel aus der Partei ausgetreten sei. Dieser hatte der Meldung später der Radevormwalder Presse gegenüber widersprochen.

Ich verweise hier auf meine damalige Stellungnahme (hier zu lesen). Sie stellt weiterhin meine Position in dieser Sache dar.

Erklärung zum Rücktritt und Austritt von Carsten Stoffel

Bereits am 6. Januar wurde mir zugetragen, dass Carsten Stoffel seinen Rücktritt von allen Ämtern und seinen Austritt aus der Partei DIE LINKE erklärt habe – Angeblich bereits zum 1. Januar. Zwischenzeitlich wurde u.a. von „Oberberg Aktuell“ eine entsprechende Meldung veröffentlicht. Daher nehme ich hierzu Stellung.

Diesen Schritt möchte ich ausdrücklich begrüßen. Letzten Endes entsteht für die Radevormwalder und Oberberger LINKEN durch einen Aus- und Rücktritt Stoffels aber keine grundlegend neue Situation mehr.

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Selbstzensur von rückhaltlosen Aufklärern?

Man kann es kaum glauben, aber die im letzten Beitrag (Treffen sich zwei Rufmörder) verlinkten Adressen haben ihren Inhalt schon gewandelt. Der Geist der Aufklärung siegt! 😉
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Aber man kann ja auch anders:

Dieter Carstensen und Jürgen Rohn auf Hartz-Nordhausen

Dieter Carstensen über „Pharma-Jürgen“ auf Freitag.de

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Pharma-Jürgen, halte durch – Ich werde jeden Eid schwören, dass Du kein Kommunist bist!

Treffen sich zwei Rufmörder. Beide tot.

Die Herren Dieter Carstensen und Jürgen Rohn hauen nun auch auf einander ein.

http://hartz-nordhausen.blog.de/2010/11/01/deja-vu-erlebnis-9873506/#c14357396

http://www.freitag.de/community/blogs/meisterdero/die-linke-nrw-das-chaos-geht-weiter-

>>> UPDATE: Die Autoren haben die entsprechenden Einträge schon geändert. Archivierte Seiten finden Sie hier… <<<

Carstensen (der jedem seiner Kommentare im Internet aus Prinzip den Status einer Pressemeldung zugesteht) hatte kurz zuvor noch in einem „öffentlichen Brief“ an den Bundesvorstand der Partei angekündigt, den „Augiasstall“ DIE LINKE. NRW auszumisten. Beim Landesgeschäftsführer ist da ein guter Anfang gemacht (der soll sich sogar in einem anerkannten innerparteilichen Zusammenschluss engagieren, den unser Dieter nicht mag). Raus mit dem!

Und den Vorsitzenden der Schiedskommission hinterher (denn der soll mal einen anderen anerkannten innerparteilichen Zusammenschluss gekannt haben, den unser Dieter wohl noch viel weniger mag). Recht so. Denn unser Dieter wehrt sich mit allen Mitteln und sehr effektiv!

Und nun gibt’s Streit, weil der Jürgen dem Dieter da nicht uneingeschränkt Recht geben mochte. Da wehrt sich unser Dieter! Und Jürgen wehrt sich zurück! Beide mit den Mitteln, über die sie halt verfügen, und, naja – Bescheidenheit ist eine Tugend! Und sehr effektiv!

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Nun verleumden die beiden also einander, wie sie es vorher schon mit mir und anderen getan haben. Jürgen warnt mit seinen E-Mails die Welt hinter vorgehaltener Hand vor diesem bösen Menschen, Carstensen wettert in seinen zahlreichen BLOGs gegen den Bolschewismus und seine Agenten der Finsternis (eben halt jeden, der seine Leistungen als … was auch immer er glaubt zu sein, nicht anerkennt).

Ich denke, ich spreche für alle ihre bisherigen Ziele wenn ich hierzu mit dem Rang einer Pressemeldung erkläre:

Schön. 🙂

Ihr,

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~Fritz Ullmann

PS: Lasse reden.

In Sachen Parteiausschlussverfahren gegen meine Person

Stelle ich fest:

  • Die gegen mich geäußerten Vorwürfe sind falsch. Es gibt kein Ermittlungsverfahren gegen mich, noch wurde auch nur Strafantrag von einem vermeintlich Geschädigten gestellt, soweit ich davon Kenntnis habe. Dies steht im Gegensatz zu den Aussagen von Carsten Stoffel aus dem April diesen Jahres. Cum tacent clamant.
  • In den von mir angestrengten Verfahren ist der Verlauf positiv, so konnte zwischenzeitlich ein Umgang mit meinen Kindern durchgesetzt werden. Der Antrag auf Härtefallscheidung, den ich gestellt habe, wird behandelt. Das Sorgerechtsverfahren läuft weiterhin. Vorwürfe gegen meine Frau erhebe ich dort, und nur dort. Über Verbrechen entscheiden die Gerichte.
  • Ich widerspreche daher auch der Richtigkeit des vorliegenden Beschlusses.
  • Ich werde gegen den vorliegenden Beschluss Berufung einlegen.
  • Ich bin gemäß Schiedsordnung der Partei DIE LINKE weiterhin Mitglied der Partei mit allen Rechten, bis das Verfahren abgeschlossen ist. Ich werde diese Rechte weiterhin wahrnehmen.
  • Ich lege mein Mandat im Rat der Stadt Radevormwald, auch in Zukunft, nicht nieder. Ich beuge mich keiner Rufmordkampagne.
  • Ich weise darauf hin, dass Carsten Stoffel als ein Parteimitglied handelt und den Kreisverband in diesem Verfahren nicht vertritt. Er handelt ohne Auftrag. Er alleine ist Antragssteller, egal, welchen Eindruck er selbst zu erwecken sucht, um über seine Selbstsucht hinwegzutäuschen.
  • Carsten Stoffel würde in den Rat der Stadt nachrücken, würde ich mein Mandat niederlegen. Gegenüber der Partei hat er in der Vergangenheit erklärt, hieran habe er kein Interesse und würde das Mandat in einem solchen Fall nicht annehmen. Erst aus der Tagespresse habe ich, verbunden mit seiner Forderung meines Rücktritts, erfahren, dass er nun doch Interesse an einem – diesem – Mandat im Rat der Stadt Radevormwald hat. Auri sacra fames.
  • Meiner Kenntnis nach laufen mehrere Ausschlussverfahren mit ungewissem Ausgang gegen Carsten Stoffel. Finis coronat opus.

Gez.

~Fritz Ullmann

Sondermeldung: Kreissprecher spricht mit Öffentlichkeit

Öffentlichkeit geehrt, Stoffel befriedigt.

Carsten Stoffel ist nun seit knapp einem halben Jahr in den Vorstand der Partei DIE LINKE. als Sprecher gewählt. Zeit, eine knappe Bilanz zu ziehen.

Und knapp muss sie ausfallen, ist doch unter seiner Leitung nicht nur ein Großteil des Parteilebens im Kreisverband entschlafen. Seit seiner Wahl hat der Kreisverband eine Mitgliederversammlung zu Stande gebracht (selbst die Satzung sieht eine höhere Frequenz zwingend vor). Besprochen wurde im wesentlichen nichts, das aber dafür ausführlich. Nun wurde zu einem Parteitag eingeladen, zur Beteiligung an der Programmdebatte.
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Kreissprecher Stoffel erklärt, einen Rader Ortsverband der LINKEN hat es nie gegeben!

Ursprünglich hatte Stoffel selbst noch am 5. Februar die Anerkennung der Gründung des Ortsverbandes beim Kreisvorstand beantragt. Das war allerdings noch vor seiner Wahl in den Kreisvorstand.

Da die Basisorganisation personell nicht in der Lage ist, den unliebsam gewordenen Ortsvorsitzenden Münter zu ersetzen (dieser hatte sich geweigert, sich an der Verleumdungskampagne gegen mich zu beteiligen) hat Stoffel Kraft selbst-erklärter Autorität beschlossen, es gibt und gab niemals den von ihm am 22. Januar 2010 mitgegründeten Ortsverband. (Und wer anderes behauptet, ist ein dreckiger Renegat, vielleicht sogar ein Roter.)

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Persönliche Erklärung: Vermittlungsversuche unter Rader LINKEN gescheitert

Persönliche Erklärung und Stellungnahme von Fritz Ullmann

Am 20. April war von einer bereits am 16. April veröffentlichten Pressemitteilung von Carsten Stoffel in seiner Eigenschaft als Kreissprecher in der Zeitung zu lesen, ich hätte „über Jahre hinweg meine Frau geschlagen und auch seelisch misshandelt“. Dies erfolgte unmittelbar nach dem zweiten tätlichen Angriff auf mich auf einer Versammlung der Basisorganisation Radevormwald-Hückeswagen durch Herrn Sascha Scharf und einen seiner Freunde.

Ich habe diese Vorwürfe von mir gewiesen, und wie schon zuvor verlangt, dass man mir die Beweise, über die man ja angeblich verfügt, endlich vorlegt. Nichts dergleichen ist geschehen.

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