Den Initiatoren ist es ja nun gelungen, ein unbestreitbar legales Bürgerbegehren zu formulieren. Der Rat schloß ich dem Bürgerbegehren in seiner letzten Seitzung dennoch mehrheitlich nicht an – Die Stimmübermacht von CDU, FDP und UWG sorgte dafür.
Nun geht es in die Wahl! Und ein kleiner Wahlkampf gehört dazu. Jetzt heißt es für die Initiatoren weiter Engagement zu zeigen – Und die Stadtverordneten, Parteien und sonstigen Organisationen, die dem Bürgerentscheid positiv gegenüber stehen, sollten sich beteiligen! 3700 Stimmen kriegen wir doch wohl zusammen.