DIE LINKE. NRW fordert Moratorium für Atomtransporte

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Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke ist energiepolitisch und sozial eine Katastrophe. Einmal mehr zeigt die schwarz-gelbe Koalition, dass sie zu Handelsvertretern der großen Konzerne herabgesunken ist, dass sie einzig und allein Kapitalinteressen vertritt und mitnichten das Wohl der Allgemeinheit.

Anstatt die dringend notwendige Weichenstellung zur Förderung von Erneuerbaren Energien vorzunehmen, wird ein völlig unkalkulierbares, Umwelt und Gesundheit gefährdendes Risiko eingegangen und damit die Zukunftsfähigkeit der deutschen Energiepolitik und die Innovationsfreude vieler kleiner und mittlerer Unternehmen leichtfertig verspielt.
Für Nordrhein-Westfalen bedeutet die Laufzeitverlängerung eine kontinuierliche Gefährdung durch Atommülltransporte zum Zwischenlager in Ahaus sowie den regelmäßigen Transport von flüchtigem radioaktiven Uranhexafluorid per Bahn und LKW von und nach Gronau quer durch das gesamte Bundesland. „Um Menschen und Umwelt nicht weiter diesem unverantwortlichen Risiko auszusetzen, fordern wir ein sofortiges Moratorium für Atomtransporte in NRW und die Umstellung der Energieproduktion auf 100 Prozent Erneuerbare Energien“, erklärt Claudia Jetter, umwelt- und energiepolitische Sprecherin des Landesvorstandes DIE LINKE. NRW, und unterstützt damit die Forderung der Anti-Atom-Initiativen in Nordrhein-Westfalen.
Dass eine hundertprozentige Versorgung mit Erneuerbaren Energien möglich ist, hat erst kürzlich der Sachverständigenrat für Umweltfragen in seiner Stellungnahme belegt. „Wer sich heutzutage entgegen besseren Wissens für die risikoreiche Atomkraft entscheidet, obwohl es sichere Alternativen gibt, der handelt grob fahrlässig und eindeutig gegen den erklärten Willen der Bürgerinnen der Bürger.“, so Jetter.

Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke ist energiepolitisch und sozial eine Katastrophe. Einmal mehr zeigt die schwarz-gelbe Koalition, dass sie zu Handelsvertretern der großen Konzerne herabgesunken ist, dass sie einzig und allein Kapitalinteressen vertritt und mitnichten das Wohl der Allgemeinheit. Anstatt die dringend notwendige Weichenstellung zur Förderung von Erneuerbaren Energien vorzunehmen, wird ein völlig unkalkulierbares, Umwelt und Gesundheit gefährdendes Risiko eingegangen und damit die Zukunftsfähigkeit der deutschen Energiepolitik und die Innovationsfreude vieler kleiner und mittlerer Unternehmen leichtfertig verspielt.
Für Nordrhein-Westfalen bedeutet die Laufzeitverlängerung eine kontinuierliche Gefährdung durch Atommülltransporte zum Zwischenlager in Ahaus sowie den regelmäßigen Transport von flüchtigem radioaktiven Uranhexafluorid per Bahn und LKW von und nach Gronau quer durch das gesamte Bundesland. „Um Menschen und Umwelt nicht weiter diesem unverantwortlichen Risiko auszusetzen, fordern wir ein sofortiges Moratorium für Atomtransporte in NRW und die Umstellung der Energieproduktion auf 100 Prozent Erneuerbare Energien“, erklärt Claudia Jetter, umwelt- und energiepolitische Sprecherin des Landesvorstandes DIE LINKE. NRW, und unterstützt damit die Forderung der Anti-Atom-Initiativen in Nordrhein-Westfalen.
Dass eine hundertprozentige Versorgung mit Erneuerbaren Energien möglich ist, hat erst kürzlich der Sachverständigenrat für Umweltfragen in seiner Stellungnahme belegt. „Wer sich heutzutage entgegen besseren Wissens für die risikoreiche Atomkraft entscheidet, obwohl es sichere Alternativen gibt, der handelt grob fahrlässig und eindeutig gegen den erklärten Willen der Bürgerinnen der Bürger.“, so Jetter.

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